
Ilva Eigus interpretiert Bruch
Ilva Eigus interpretiert Bruch
Gabriel Venzago Chefdirigent
Ilva Eigus Violine
Max Bruch Violinkonzert Nr. 1 g-Moll op. 26
Pause Antonín Dvořák Sinfonie Nr. 9 e-Moll op. 95 «Aus der Neuen Welt»
Im viertem und letzten Konzert des Zyklus “Junge Virtuosen - Herausragende Talente” in dieser Saison wird die erst 17-jährigen Geigerin Ilva Eigus mit der Bodensee Philharmonie Konstanz under der Leitung ihres Chefdirigenten Gabriel Venzago das 1. Violinkonzert von Max Bruch präsentieren. Anschliessend erklingt Dvořáks 9. Sinfonie ("Aus der Neuen Welt”).
Ilva Eigus is eines der aufregendsten jungen Talente der Schweiz. Zu ihren neuesten Auszeichnungen gehören der 1. Preis beim Arthur Grumiaux-Wettbewerb (2024), der 1. Preis beim Grunewald-Wettbewerb (2024) sowie der Rotary-Preis des Verbier Festivals (2023). Bereits im Alter von acht Jahren debütierte Ilva Eigus als Solistin mit Orchester und trat seitdem in renommierten Sälen auf, darunter die Tonhalle Zürich, die Victoria Hall Genf, das Mozarteum Salzburg und der Tschaikowski-Saal Moskau.
Ihr Spiel besticht durch Präzision, Tiefe und künstlerische Reife. Sie spielt auf der Omobono Stradivari von 1707, einer Leihgabe der Habisreutinger-Huggler-Coray-Stiftung.
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