
Internationale Orgeltage Zürich: Orgelnacht
Internationale Orgeltage Zürich: Orgelnacht
Sietze de Vries Orgel
Tobias Willi Orgel
Hendrik Heilmann Klavier
Martin Haselböck Orgel
Ernst Krenek «Four Winds Suite» op. 223
Max Reger Choralfantasie «Wachet auf, ruft uns die Stimme» op. 52 Nr. 2
Pause 2. Konzertteil ca. 20.45 Uhr
Sietze de Vries Orgel
Sietze de Vries Improvisationen in verschiedenen Stilen
Pause 3. Konzertteil ca. 22.00 Uhr
Tobias Willi Orgel
Hendrik Heilmann Klavier
Marcel Dupré «Variations sur deux thèmes» für Klavier und Orgel op. 35
Jehan Alain Petite Suite für Klavier und Orgel (Arr. Guy Bovet nach den Fünf Klavierstücken)
Olivier Alain Ballade für Klavier und Orgel op. 163b
Thierry Escaich «Choral's Dream» für Klavier und Orgel
Unterstützt von der Accordeos Stiftung
Unterstützt von der Ernst Göhner Stiftung
Drei denkbar unterschiedliche Kurzkonzerte sind in dieser Orgelnacht zu hören. Den Auftakt macht Martin Haselböck, der einst jenem Kollegium angehörte, das die Tonhalle-Orgel plante. «Die vom Orgelbauer realisierten, vorher nur imaginierten Klänge beim Konzertieren zu hören, ist ein ganz spezielles Gefühl», sagt er. Nun reizt er die klanglichen Möglichkeiten der Orgel mit der farbenkräftigen Musik von Ernst Krenek und einer grosse Choralfantasie von Max Reger aus. Im zweiten Teil des Abends improvisiert der Niederländer Sietze de Vries in unterschiedlichen Stilen von Bach bis Reger. Und schliesslich gestalten der Orchester-Pianist Hendrik Heilmann und Tobias Willi, der die Tonhalle-Orgel als Orgelwart betreute, einen ungewöhnlichen Dialog zwischen zwei Tasteninstrumenten: In vier französischen Werken des 20. und 21. Jahrhunderts zeigen sie, wie viel Poesie, Klangfülle und Sinnlichkeit in den Klangkombinationen von Klavier und Orgel liegen kann.
Die internationalen Orgeltage Zürich 2025 werden kuratiert von Prof. Christian Schmitt und Prof. Tobias Willi in Absprache mit Prof. Michael Eidenbenz, Präsident des Vereins Freundeskreis der neuen Zürcher Tonhalle Orgel.
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