Internationaler Filmmusikwettbewerb
Internationaler Filmmusikwettbewerb
Frank Strobel Leitung
Sandra Studer Moderation
Volker Bertelmann Jury-Präsident
Mark Bächle Suisa Act, Musik aus «Judas and the Black Messias» (Komp. Mark Isham), «Tending Nature», «Edge of Space» (Arr. Olav Lervik)
Internationaler Filmmusikwettbewerb mit den Finalisten Carl Falkenau, Cian McCarthy und Elliot Murphy zum Kurzfilm «Au revoir Jérôme» von Adam Sillard, Gabrielle Selnet und Chloé Farr
Pause Miklós Rózsa Ouvertüre zu «A Time to Love and a Time to Die» (Arr. Robin Hoffmann)
Dario Marianelli Suite aus «Atonement»
Pjotr I. Tschaikowsky Zwei Auszüge aus «Billy Elliot» (Musik aus «Schwanensee»)
Volker Bertelmann «Waldesrauschen» aus «Monte Verità», Auszüge aus «Patrick Melrose», Suite aus «Im Westen nichts Neues» (Arr. Jan Andrees)
Ashley Irwin «Rescuing Maria» aus «Die weisse Hölle vom Piz Palü»
James Horner Suite aus «Avatar» (Arr. Victor Pesavanto)
In Zusammenarbeit mit dem Forum Filmmusik
In Zusammenarbeit mit der Europäischen FilmPhilharmonie
Musik ist bei Animationsfilmen nicht wegzudenken. Der Soundtrack bringt Leben in die gezeichneten Figuren, verstärkt die Farben und schärft die Formen. Die passende Filmmusik zum siebenminütigen Animationsfilm «Au revoir Jérome!» zu komponieren ist die Aufgabe des 11. Internationalen Filmmusikwettbewerbs. Drei Versionen werden live aufgeführt – welche davon mit dem Goldenen Auge für die beste Filmmusik ausgezeichnet wird, entscheidet eine Jury unter dem Vorsitz von Volker Bertelmann aka Hauschka. Für seine Musik zu «Im Westen nichts Neues» gewann er dieses Jahr einen Oscar. Als SUISA-Act mit dabei ist der Schweizer Filmmusikkomponist Mark Bächle, der 2021 mit einem Emmy Award für die Dokumentarreihe «Trending Nature» ausgezeichnet wurde. Die Kurzfilm-Regisseurin Gabrielle Selnet, Dirigent Frank Strobel und Regisseurin Sophie Linnenbaum vervollständigen die Jury.
Unterstützt von der Else v. Sick Stiftung und vom Freundeskreis Tonhalle-Orchester Zürich sowie von Generali, der Fondation SUISA, SWISSPERFORM, der Stiftung Phonoproduzierende und der Isaac Dreyfus-Bernheim Stiftung.