Tabula Rasa – Daniel Hope und Sebastian Bohren
Tabula Rasa – Daniel Hope und Sebastian Bohren
Sebastian Bohren Violine
Arvo Pärt «Tabula rasa», Doppelkonzert für zwei Violinen, Streichorchester und präpariertes Klavier
Alfred Schnittke Concerto grosso Nr. 3 für zwei Violinen, Streichorchester, Cembalo, Klavier und Celesta
Martin Wettstein Auftragskomposition – Uraufführung
Edvard Grieg «Aus Holbergs Zeit», Suite im alten Stil in G-Dur op. 40
Zwei Jahre ist es her, dass Daniel Hope und das Zürcher Kammerorchester mit Sebastian Bohren zum ersten Mal gemeinsam musizierten und seinem Publikum in Zürich das Concerto grosso Nr. 1 von Alfred Schnittke präsentierten. 2023 knüpfen Hope und Bohren an die inspirierende Zusammenarbeit an und stellen mit Tabula Rasa von Arvo Pärt und dem Concerto grosso Nr. 3 von Alfred Schnittke zwei Werke vor, die unmittelbar zusammenhängen: Arvo Pärt erhielt 1977 den Auftrag von einem befreundeten Dirigenten eine Komposition zu schreiben, die Schnittkes Concerto grosso in einem Konzertprogramm begleiten könnte.
Ausserdem darf das Publikum an diesem Konzertabend auf die Uraufführung des Schweizer Komponisten Martin Wettstein gespannt sein, der sein Werk Daniel Hope, Sebastian Bohren und dem Zürcher Kammerorchester widmet.